Noch bis zum 5. Juni wirbt das Schulprojekt „Boxen macht Schule „ für Gewaltprävention und Integration auf der Plattform https://www.startnext.com/boxenmachtschule um finanzielle Unterstützung. Insgesamt werden Preis- und Fördergelder von bis zu 200.000 Euro an die erfolgreichsten Projekte ausgeschüttet. Mit der Kampagne „Training fürs Leben" möchte der Verein aus Montabaur den Deutschen Integrationspreis für die Jugend und den Boxsport nach Rheinland-Pfalz holen. Montabaur. Training fürs Leben: Unter diesem Motto ist der der gemeinnützige Verein Boxen macht Schule e.V. (BmS) am 7. Mai erfolgreich in den Wettbewerb um den Deutschen Integrationspreis gestartet. Als Paten für die Kampagne konnte man die Stadtbürgermeisterin Gabriele Wieland sowie den Verbandsbürgermeister Ulrich Richter-Hopprich gewinnen. In dem vierwöchigen Contest auf der Crowdfunding-Plattform Startnext möchte der Verein möglichst viele Unterstützer gewinnen, die die wertvolle Integrationsarbeit mit einer Spende schon ab 5 Euro fördern. Entscheidend für den Erfolg in dem Wettbewerb ist dabei jedoch nicht die Höhe der generierten Spendengelder, sondern die Anzahl der einzelnen Unterstützer. BmS-Vorstand Jan Meurer zeigt sich motiviert: „Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir mit der tatkräftigen Unterstützung von Wieland und Richter-Hopprich noch mehr Menschen für unsere Kampagne gewinnen können und hoffen auf zahlreiche Spenden.", sagt der 39-jährige Justizvollzugsbeamte. Am Ende des Crowdfunding-Contests am 5. Juni erhalten die Projekte mit den meisten Unterstützerinnen und Unterstützern von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung Preisgelder in Höhe von insgesamt 150.000 Euro. Zusätzlich vergibt die Fachjury des Integrationspreises am gleichen Tag insgesamt 50.000 Euro an die aus ihrer Sicht vielversprechendsten Projekte. TEILEN AUF... |